Zubereitung
Grundregel: Die 4 M's

Grundregel: Die 4 M's
Die Qualität des Kaffees hängt nicht nur von den Bohnen ab.
Vielmehr spricht man von den vier M:
Mischung,
Mahlgrad,
Maschine und
Mensch,
die den Geschmack beeinflussen. Und auch der Umgang mit dem Equipment sowie Wasserdruck und Temperatur sind entscheidend.
Wasserqualität

Wasserqualität
Nicht nur die Kaffee-Mischung und die Art der Zubereitung bestimmen Aroma und Aussehen des Kaffees. Der Geschmack hängt auch von der Qualität des Wassers, vor allem von seinem Härtegrad, ab. Mittelhartes Wasser führt zum besten Ergebnis. Wasser, das einen niedrigeren Härtegrad hat, lässt den Kaffee sauer und wässrig schmecken.
In jedem Fall sollte Espresso immer mit frischem Wasser aufgebrüht werden. Bleibt das Wasser in der Espressomaschine oder der Caffeettiera, ist es bereits nach einem Tag abgestanden und beeinträchtigt den Geschmack.
Und noch etwas zum Thema Wasser:
In Italien ist es üblich zum Kaffee ein Glas Mineralwasser zu trinken.
Das wunderbare Aroma des Kaffees kann sich so voll entfalten.
Zucker auf der Crema

Zucker auf der Crema
Heiß, stark und süß - so muss ein Kaffee in Italien schmecken. Um die Crema nicht zu durchbrechen, sollte der Espresso mit feinem Kristallzucker gesüßt werden. Dabei kann auch die Qualität des kleinen Schwarzen getestet werden: Bleibt der Zucker auf der Crema liegen und sinkt erst langsam in den Espresso hinab, hat diese eine gute, cremig-feste Konsistenz.